
„Haut“ heißt die temporäre Kunstinstallation der beiden Künstler*innen. Die Haltestelle Ehinger Tor hat den brachialen Charme einer Zukunft, die längst vergangen ist. Großflächig wird die Videoaufnahme einer Massage in die urbane Umgebung eingefügt, kontrastiert den schweren Bau mit der Idee einer leichten Berührung: eine wohlwollende Einflussnahme.
Die Videoinstallation ist fast rund um die Uhr an der Fassade der Galerie zu sehen, die beiden Künstler*innen zeigen auch gegenüber eine Medieninstallation im Schaufenster.